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  • als Antwort auf: 618 – Der Weg der Daa’muren #7099
    Beecker
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        618 – Der Weg der Daamuren war meine erste Begegnung mit dem Autor Jo Zybell. Ich habe den Namen beim Durchblättern meiner Sammlung in den Angaben oft gelesen, doch leider noch nie bewusst mir einen Roman vorgenommen. Das sollte sich ab heute ändern.

        Alles, was die Romanwelt sucht und von der sie lebt, wird hier geboten! Ein Wahnsinn, das alles in einem Heft unterzubekommen. Und dem entzückten Leser wird auffallen, dass man nicht mal überfordert wirkt mit dem ganzen.
        Wir haben die Daa´muren, die auf der Suche nach unserem Titelhelden sind. Kurz und knapp, schnörkellos, mit ein klein wenig Gefühl….. Dann den Nosfera Clauzer mit seiner Mission und seinen Erzählungen von der Reise, ihren Entbehrungen und Leiden, die sie erfahren. Aber auch von dem Leid, das sie verbreiten.
        Dann der leicht Wahnsinnig gewordenen Toma’bar, der mir doch extrem größenwahnsinnig vorkommt. Wo ich noch Dak´kar im vorherigen Roman für den Bösewicht hielt, nimmt hier Toma´bar die Aufgabe in Gänze für sich ein. Im Grunde nehmen sich beide nicht wirklich was und könnten beste Freunde weiter sein. Dennoch trennt sie ihr gewissen, zumindest stand jetzt.

        Dann nach gut drei Viertel des Romans die Wendung. Toma’bar ist zwar wahnsinnig und leidet an totaler Selbstüberschätzung, aber es ist Clauzer der den Platz von Jacob Smythe vorläufig einnehmen wird. Zumindest, um erst einmal dem Bösen wieder eine klare Struktur zu geben.

        Mir hat der Roman außerordentlich gut gefallen, abwechslungsreich, spannend und gut geschrieben. Im Ganzen wirkt er sehr kurzweilig und belebt eine richtige Leselust, die einen in den Bann zieht. Man findet sich in der Geschichte wieder und erlebt es hautnah. Es gab keine gestreckten Szenen, nur an manchen Stellen künstlich wirkende Dialoge, dafür werde ich aber keinen Punkt abziehen, ich war einfach zu begeistert.

        Wenn nicht hier, wo soll man sonst 5 von 5 geben.

        als Antwort auf: 617 – Fluch oder Segen #7082
        Beecker
        Teilnehmer

            Je später der Abend, desto schöner die Gäste sagt man doch immer so flaps dahin. Ich hoffe, das gilt auch für meine verspätete Rezi zu der 617 – Fluch oder Segen.

            Es hat nicht aufgrund des Nichtgefallens so lange gedauert, sondern eher mal wieder aus zeitlichen Gründen. Auch das ich beide kurz hintereinander lesen wollte, war auch nur der Wunsch der Vater des Gedanken. So kommt es dann doch zu einem verzögertem Genuss.

            Das Lesen war tatsächlich ein Genuss. Die Geschichte erhält ein immer gleichbleibendes Tempo mit Beginn der 616, und so liest es sich recht angenehm weiter. Die Art und Weise wie die Geschichte erzählt wird, bleibt auf dem Niveau und lässt den Leser leicht in die Story gleiten. Dass die Figuren weiterhin blass bleiben, liegt sicher daran, dass die Romane an einem Stück geschrieben wurden. Hervor heben kann man, dass man mit Toma´bar und dem geheimen Labor, seinen Versuchen und den Wandel, den er macht, einen wirklich interessanten Charakter auf die Beine gestellt hat. Wenn es wieder zusammenhänge, mit anderen Romanen in der Vergangenheit gegeben hat, habe ich sie nicht erkannt. Man kann sich also beruhigt als Neueinsteiger ab der Nr. 600 daran machen und lesen.

            Etwas Kritik bleibt leider nicht aus, aber es ist eher eine Empfindungssache. Während die Story so dahin plätschert, bekommt man das Gefühl eher eine Geschichte von 1985 zu lesen und nicht eine, die in der Zukunft spielt. Dadurch das die Community sehr viele Annehmlichkeiten hat, das sie sehr steuerbar wirkt durch ihre Chefs, bleibt die Endzeitstimmung auf der Strecke. Mir kam es an der Stelle so vor, als versäume man hier die ein oder andere kleine Beschreibung einzubinden, um das Storytelling hoch zu halten. Welches aber vom Feinsten ist.

            Zum Ende sind wir dann wieder auf der Nimitz und die Erzählweise nimmt uns richtig raus aus dem Biopic, um uns dann wieder sauber in den Handlungsstrang zurückzuversetzen. Dabei verliert man sich als Leser nicht, sondern wird durch die wunderbare Erzählweise von Michael Edelbrock zurückgeholt.

            Die 617 hat mir genauso gut gefallen wie sein Vorgänger, tolle Dialoge und glaubwürdige Handlungen. Von mir bekommt auch dieser hier 3 von 5 Kometen.

            als Antwort auf: 615 – Das Lazarus-Phänomen #6999
            Beecker
            Teilnehmer
                On McNamara said

                Vielen Dank für deine ausführliche Rezi! Du hast nicht zufällig Lust auf der zukünftigen OMXFC-Seite gemeinsam mit mir den Blog zu managen? 😉

                Dann habe ich diese Frage im Sinne des Senders und Empfängers falsch verstanden

                Ach, und denkst du vielleicht an die Bewertung im Maddraxikon? Ich bin aktuell dabei die Wertungen dort auf einer neuen Seite vollautomatisch auszuwerten – da würde deine Stimme dann auch mit einfließen…

                Diese habe ich dann richtig verstanden 🙂

                als Antwort auf: 616 – Dak’kar #6996
                Beecker
                Teilnehmer

                    Hallo HalberKapitel,

                    das Storytelling von Michael Edelbrock sucht im Heftromanen seines gleichen. Es ist Faszinierend zu lesen wie Charaktere sich annähern, wie sie Dialoge beginnen und eine zwischenmenschliche Beziehung aufbauen in der Umgebung in der sie sich befinden und die die Geschichte her gibt.

                    Hätte ich gewusst das die Vorgeschichte im Zusammenhang mit schon geschriebenen Altromen in Verbindung steht wäre es mit Sicherheit ein Komet mehr geworden. So muss man meine Rezi eben eher aus der Sicht den Neulesers bewerten. Ich hoffe der zweite Teil nimmt mich auch so mitt wie bei dir. das würde mich freuen.

                    als Antwort auf: 616 – Dak’kar #6993
                    Beecker
                    Teilnehmer

                        Mit großer Spannung und Vorfreude habe ich den Roman 616 geöffnet und gelesen. Dazu muss ich gleich sagen, dass ich extra etwas gewartet habe. Da es sich um einen Zweiteiler handelt, wollte ich nicht mit einem Abstand von eineinhalb Wochen warten und den nächsten dann erst öffnen.

                        Michael Edelbrock ist mir bekannt dafür, dass er sehr detaillierte Geschichten schreibt und sie im Kopf bildlich verwirklichen kann. Bei der 616 Dak´kar war die Gelegenheit groß eine Inside the Person Story zu zeichnen. Der Roman war gut aufgebaut und hatte eine solide Grundhaltung. Mir hat sehr gefallen, wie das Leben unter Tage beschrieben wurde und dass sich die Mischung aus Beklemmung und der Sehnsucht nach der “Oberfläche” dem unterordnet, um Ordnung und Disziplin aufrechtzuerhalten. Die Dialoge waren schlüssig und durchdacht. Die Handlungen waren bis auf eine Ausnahme sehr an Vernunft orientiert. Was wiederum dieses leben unter der Erde wieder spiegelt.

                        Schade fand ich, dass viele erwähnte Personen sehr gesichtslos blieben. Es fehlte einfach an Bezug. Man hat sich hier sehr an den Hauptcharakter gehalten und ihn außerordentlich viel Plattform gegeben. Mir ist klar, dass der Roman, der den Namen des Titelhelden trägt, auch ihn behandeln soll, aber es wirkte schnell monoton. Ebenfalls hatte ich das Bedürfnis, mehr über das Verschwinden des roten Steines herauszufinden. Klar kann Dak´kar nicht durch die Gänge schlendern und Fragen stellen, aber sich auf die Suche machen oder Beobachtungen anstellen. Stattdessen hat man einen Zeitsprung von Jahren.

                        Beim letzten Punkt bin ich mir nicht schlüssig, ob ich ihn gut oder schlecht finden soll. In solchen Fällen lasse ich ihn nicht in meine Wertung einfließen. Dak´kar hat am Essenstisch mit seinem Vater noch über den Druck gesprochen, der auf seine Mutter liegt, Ergebnisse zu liefern und beteuert sein Verständnis, um auf der nächsten Seite sich den roten Diamanten zu holen, damit seine Mutter noch mehr Druck hat, Ergebnisse zu liefern. Das hat sich mir in keinster Weise erschlossen. Allerdings könnte ich es mit seiner erwähnten Sehnsucht zur Oberfläche verstehen und mir dadurch schönreden. Innerlich aber, hoffe ich, dass er das absolut Böse ist und ihm ist jeder egal. Alles ist möglich, und da ich nicht weiß, wohin der Charakter führt, werte ich diesen Punkt nicht. Wenn er aber in der 617 beginnt, Gewissensbisse darüber zu bekommen, ist er ein Fall für die Couch.

                        Die Aktion rückt in den Hintergrund, um Platz zu machen für viel Story, Dak´kar ist ein angenehmes Lesevergnügen mit kleinen Tiefs.
                        Von mir gibt es 3 von 5 Kometen

                        als Antwort auf: 615 – Das Lazarus-Phänomen #6992
                        Beecker
                        Teilnehmer

                            Holger, diese Frage Ehrt mich sehr, und ich fühle mich mit meiner Meinung hier dadurch wahrgenommen. Wie von mir immer wieder geschrieben bin ich Privaten Verpflichtungen eingegangen die bis November´24 anhalten werden. Neben meiner Arbeit gehe ich noch jeden Tag (außer Sonntag) zur Schule in eine Fortbildung. Aber ich bin ja nicht außer Welt.

                            als Antwort auf: 615 – Das Lazarus-Phänomen #6892
                            Beecker
                            Teilnehmer

                                Das Lazarus-Phänomen, oder wie es mir beim Lesen immer wieder mit einem Lächeln unterkam, Willkommen bei den Haaxx.

                                Aber blicken wir auf das geschehen mal herab, was uns die 615 bringt. Die 614 hat uns ja mit einem absurden Cliffhänger zurückgelassen. Nun, dass unser Hauptcharakter nicht sterben wird, ist jetzt nicht die große Überraschung. Dennoch war man gespannt wie es weiter geht und wie man aus diesem Schlamassel herauskommt.

                                Die Erzählweise ist sehr ansprechend, für mein Empfinden sind es dieses Mal wieder 3 – 4 Stränge gleichzeitig. Wir haben Matt und Haaley, wir haben Dak´kar an Bord der Nimitz, mit den Spähtrupps außerhalb, wir haben Ccahuantico der seine Freunde sucht und wir haben Rückblicke auf die Vergangenheit von Haaley.

                                In der 614 war mir einfach zu wenig aus den Körperwechseln gemacht worden, und meine Befürchtungen selbiges zu empfinden war gegeben. Dennoch, ist es für mich ein toll erzählter Roman! Wie man die Körper von Haaley und Matt findet, Ccahuantico von den beiden geradezu belästigt wird, um sich ihm zu zeigen. Ganz empfindliche Szenen bieten die Spähtrupps, denn hier ist der Grat zwischen Albern und Super ganz schmal. Es rumort bei einigen untereinander in den Reihen. Sie erweisen keinen Respekt vor sich und auch nicht vor dem Capitan, der hier auch glatt den Kopf verliert. Hill hat es geschafft, eine glaubwürdige Missstimmung zu skizzieren.

                                Dann haben wir den Rückblick zu Haaley. Und hier kommt es nun, Haaley wurde von Piraten mit genommen, der gesamte Aufbau, das Gefühl und die Atmosphäre sind richtig gut inszeniert, sehr stimmungsvoll kann man sich hier als Leser fallen lassen. Auch dass Haaley ein Auf und Ab an Bord erlebt, lässt verstehen, warum sie so ist wie sie ist. Dem ganzen ergibt sie sich in eine Art Stockholm-Syndrom und möchte für ihren Peiniger unentbehrlich sein. Aber das ganze krankte etwas für mich, denn der Dialekt, mit den die Piraten sprachen, wurde von mir gelesen wie Sch´ti. Isse MäddeSia wasse tan Ich sah die ganze Zeit Danny Boon vor meinem inneren Auge und es verlor mich somit etwas an Ernsthaftigkeit. Ob das vom Autor so gewollt war, weiß ich nicht.

                                Trotzdem ein toller Roman, mit vielen Facetten und einer großartigen Atmosphäre.

                                4 von 5 Kometen

                                als Antwort auf: 614 – Das Tier in mir #6855
                                Beecker
                                Teilnehmer

                                    Hallo zusammen,

                                    ich versuche mir immer etwas mehr Zeit an anderen stellen abzuknüpfen, um hier was Produktives zu schreiben, mich auszuführen anhand meiner Gedanken und anhand des Romans was Sinnvolles in Schrift hier niederzubringen.

                                    Mit der Nummer 614 – Das Tier in mir fällt es mir jetzt nicht gerade schwer Zeit zu nehmen, denn so viel ist es nun nicht, was man darüber schreiben kann. Kolja van Horn seine zweite Beteiligung ist zwar sehr gut geschrieben und hat viele Humorvolle sowie Aktion geladene Sequenzen, aber leider kam ich nicht drumherum festzustellen das es die ganze Zeit dieselbe Story ist. Wechsel über wechsel des Wirtstieres. Dass jedes Tier seine Eigenart hat und somit lustige Situationen entstehen, fand ich schon okay, aber es wurde auf der Dauer ja immer absurder. Der Gipfel war dann Matt sein Suizid mit dem Monkeey um einen Wechsel herbei zu führen.

                                    Der Roman hat mich schon unterhalten und wurde auch in relativ schneller Zeit gelesen. Dennoch hätte ich mir mehr Szenen gewünscht, die Abwechslung geboten hätten. Ein versehentliches Eintreffen in einen unterirdischen Bau von Käfern oder man hätte 2 grundverschiedene Tiere nehmen können, die nie was miteinander machen würden. Meines Erachtens nach gab es echt viele Möglichkeiten ein wenig mehr an Abwechslung zu generieren.

                                    Trotzdem sind es 3 von 5 Kometen, weil ich viel lachen musste und der Schreibstil mir richtig gut gefällt

                                    als Antwort auf: 612 – Königin der Ameisen #6692
                                    Beecker
                                    Teilnehmer

                                        Leser, Freunde, Mitbewerter,

                                        ich bin voll und ganz zufrieden. Ich lebe in der Welt der Groschenromane und ich liebe sie!

                                        612 – Königin der Ameisen bestätigt einfach meine Erwartungen im Gänze. Den Plot und seine ganzen Erzählungen gebe ich hier jetzt nicht wieder. Lest es einfach, es lohnt sich.

                                        Als Erstes war ich froh das Haaley wieder zurück ist! Ich bin fest eingestiegen mit der Nummer 600, da war sie sofort mein Charakter, den ich echt gerne mochte. Diese leicht irre und unberechenbare Art, gepaart mit einer mitleidlosen Seele und doch echten Gefühlen, die an ihren Lippen nicht enden, sondern immer ausgesprochen werden.

                                        Die Unterhaltung in diesem Roman bringt einfach alles. Eine sehr gut ausgewogene Aktion im soliden Erzähltempo, innerlich offen gelegte Gefühle und das geistige Verwirrspiel von Mabuta, oder Haaley. Man weiß es nicht! Die ganze Zeit über hofft man doch immer wieder über den nächtlichen “Traum” von Matt mehr zu erfahren, in dem Haaley ihn begattet haben soll. Doch man wird hier hingehalten und muss wahrscheinlich auf die Nummer 613 warten.

                                        Innerliche Gedankenspiele, ein Wildschwein Rodeo, Übernachtungen mit erschreckenden Wahrheiten, einen Überlebenskampf der zu einem Überlebenskampf wurde. Mir wurde einfach alles geboten.

                                        Gerade im Bereich der Gefühle bin ich positiv überrascht worden beim Lesen. Matt entwickelt Gefühle für Haaley? Oder zumindest eine gewisse Zuneigung? Soll etwa die Geschichte von Stolz und Vorurteil sich hier in der Apokalypse neu erzählen? Mich hat es sowieso gewundert, wie lange das noch gut geht. Es ist ein normales Menschliches verhalten, wenn man jemand anderen länger um sich hat als den Partner das sich dort Gefühle ergeben. Welche muss man noch sehen. Jedenfalls hat mich der ganze Roman vom Anfang bis zu Ende gefesselt.

                                        Mit stolzen 5 von 5 Kometen bin ich dabei.

                                        als Antwort auf: 610 – Auferstehung des Bösen #6416
                                        Beecker
                                        Teilnehmer
                                            On Jen Salik said

                                            Auch wenn hier etwas Erotik im Heft steht, blieb es unter meiner Erwartung.

                                            Die Träume waren auch nicht so der richtige Kniff für den Roman.

                                            An den Träumen konnte ich mich nicht wirklich stören. Ich fand sie aber nun auch nicht hilfreich. Also irgendwie 50/50

                                            als Antwort auf: 610 – Auferstehung des Bösen #6415
                                            Beecker
                                            Teilnehmer
                                                On McNamara said

                                                Du solltest dich da eigentlich nicht angesprochen fühlen.

                                                Ich fühle mich jetzt nicht dadurch angesprochen, fände es nur logisch wenn wir uns in einem gesammelten Ort austauschen. ist schöner für die Übersicht und ich kann mich kurz halten 😉

                                                als Antwort auf: 610 – Auferstehung des Bösen #6373
                                                Beecker
                                                Teilnehmer

                                                    Hallo Ihr beiden,

                                                    vorweg erst mal sorry das ich mich immer mehr verzögert melde, aber dazu am Ende mehr.

                                                    Die frage, ob ich die Tragschrauber plausibel finde, stellt sich mir anfänglich nicht wirklich. Wenn ich mir darüber Gedanken mache, weiß ich, das es sie gibt, also stand heute. Wie sie in 500 Jahren mitwirken, selber gebaut? Reste zusammen geschraubt? Bauplan gefunden? Bei Mechanischen Sachen ist vieles möglich und da will ich nicht so kleinlich sein :-). Da müsste ich mit ganz anderen Plausibilitäts fragen beginnen, z.B. Wie kann man zum Mond und nicht wissen was auf dem Nachbarkontinent los ist? Thema Rote Energiesteine!

                                                    Die Grundregel ist immer, an erster Stelle möchte ich mich gut unterhalten fühlen.

                                                    Klassiker, hier habe ich 3 von 5 geschrieben aber nicht abgegeben :-). Wurde nachgeholt!

                                                    Das nächste mal werde ich meine Meinung zum Roman kürzer halten und es einfach unter deinen Blogg Setzen. Dann haben wir viele Meinungen auf dem Haufen.

                                                     

                                                    Nun Kurz zum Negativem was meine Aktivität angeht, ich bin in der Abendschule nebenbei und Steuer ganz klar auf die ersten Prüfungen zu. Somit wird es hier ruhiger. Gelesen wird trotzdem und eine Meinung wird sich auch gemacht. Es kann halt nur alles etwas dauern.

                                                     

                                                    als Antwort auf: Vereinslogo #6237
                                                    Beecker
                                                    Teilnehmer

                                                        Hallo Zusammen,

                                                        ich finde die Entwürfe beide gut und muss sagen, Hut ab für die Arbeit die ihr da rein steckt. Bei dem Logo mit dem Kometen könnte man aber meinen wir wären eine Radikale Gruppe die die USA ins Visier genommen hat. Deswegen mein Vorschlag, wir lassen das zweite “i” wieder weg damit die denken wir haben eh nur ein Rad ab! 🙂

                                                        OK Spaß beiseite. Waffen in einem Logo finde ich schwer um zu setzen, Gibt es nicht ein einfaches Symbol was man mit MADDRAX verbindet? Und wo man nicht lange um Rechte Betteln muss, z.B. das Bild im Fandom? Ab wann kann man Mitglied werden?

                                                        als Antwort auf: 608 – Spiel um Öl #6098
                                                        Beecker
                                                        Teilnehmer

                                                            Stimme ich dir soweit zu. Es betrifft nicht jedes Kapitel, aber an der ein oder anderen stelle wäre eine klare Trennung hilfreich gewesen

                                                            als Antwort auf: 607 – Das Haus auf dem Hügel #6075
                                                            Beecker
                                                            Teilnehmer

                                                                Ok, also ein Lückenfüller ist er beim besten Willen nicht. Ich finde, es ist ein Versuch sowas mal auszuprobieren, wie es die Community aufnimmt, und vor allem, ob er beim Lesen der vorherigen und der nachfolgenden passt. Und die Sicht der Perspektiven ist, wie wir alle nun mal auch sind, sehr unterschiedlich. Aber genau das finde ich ja so anziehend hier, sich mit euch auszutauschen. Ich habe mich auch dieses Mal nicht vorweg „Beeinflussen“ lassen und deine Rezi gelesen. Mein einleitender Satz sollte meine Gedanken auch etwas unterstützen. Nicht alles wirkt geschrieben so wie ich es mir in meiner Gestik und Mimik untermalen kann beim Schreiben. Deswegen glaube ich an die Idee, die dahinter steckt.

                                                              Ansicht von 15 Beiträgen - 1 bis 15 (von insgesamt 27)