Startseite › Foren › Allgemeines zur Serie MADDRAX › Amraka-Zyklus (600-649) › 614 – Das Tier in mir
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08/04/2023 um 18:24 Uhr #6817
4 Kometen lasse ich dafür springen. Die vollständige Rezi gibt es hier.
08/14/2023 um 19:25 Uhr #6855Hallo zusammen,
ich versuche mir immer etwas mehr Zeit an anderen stellen abzuknüpfen, um hier was Produktives zu schreiben, mich auszuführen anhand meiner Gedanken und anhand des Romans was Sinnvolles in Schrift hier niederzubringen.
Mit der Nummer 614 – Das Tier in mir fällt es mir jetzt nicht gerade schwer Zeit zu nehmen, denn so viel ist es nun nicht, was man darüber schreiben kann. Kolja van Horn seine zweite Beteiligung ist zwar sehr gut geschrieben und hat viele Humorvolle sowie Aktion geladene Sequenzen, aber leider kam ich nicht drumherum festzustellen das es die ganze Zeit dieselbe Story ist. Wechsel über wechsel des Wirtstieres. Dass jedes Tier seine Eigenart hat und somit lustige Situationen entstehen, fand ich schon okay, aber es wurde auf der Dauer ja immer absurder. Der Gipfel war dann Matt sein Suizid mit dem Monkeey um einen Wechsel herbei zu führen.
Der Roman hat mich schon unterhalten und wurde auch in relativ schneller Zeit gelesen. Dennoch hätte ich mir mehr Szenen gewünscht, die Abwechslung geboten hätten. Ein versehentliches Eintreffen in einen unterirdischen Bau von Käfern oder man hätte 2 grundverschiedene Tiere nehmen können, die nie was miteinander machen würden. Meines Erachtens nach gab es echt viele Möglichkeiten ein wenig mehr an Abwechslung zu generieren.
Trotzdem sind es 3 von 5 Kometen, weil ich viel lachen musste und der Schreibstil mir richtig gut gefällt
08/15/2023 um 13:56 Uhr #6861On Beecker saidHallo zusammen,
ich versuche mir immer etwas mehr Zeit an anderen stellen abzuknüpfen, um hier was Produktives zu schreiben, mich auszuführen anhand meiner Gedanken und anhand des Romans was Sinnvolles in Schrift hier niederzubringen.
Mit der Nummer 614 – Das Tier in mir fällt es mir jetzt nicht gerade schwer Zeit zu nehmen, denn so viel ist es nun nicht, was man darüber schreiben kann. Kolja van Horn seine zweite Beteiligung ist zwar sehr gut geschrieben und hat viele Humorvolle sowie Aktion geladene Sequenzen, aber leider kam ich nicht drumherum festzustellen das es die ganze Zeit dieselbe Story ist. Wechsel über wechsel des Wirtstieres. Dass jedes Tier seine Eigenart hat und somit lustige Situationen entstehen, fand ich schon okay, aber es wurde auf der Dauer ja immer absurder. Der Gipfel war dann Matt sein Suizid mit dem Monkeey um einen Wechsel herbei zu führen.
Der Roman hat mich schon unterhalten und wurde auch in relativ schneller Zeit gelesen. Dennoch hätte ich mir mehr Szenen gewünscht, die Abwechslung geboten hätten. Ein versehentliches Eintreffen in einen unterirdischen Bau von Käfern oder man hätte 2 grundverschiedene Tiere nehmen können, die nie was miteinander machen würden. Meines Erachtens nach gab es echt viele Möglichkeiten ein wenig mehr an Abwechslung zu generieren.
Trotzdem sind es 3 von 5 Kometen, weil ich viel lachen musste und der Schreibstil mir richtig gut gefällt
Ja, mit den Widerholungen hast du schon Recht. Mir wurde nicht ganz so schnell langweilig, aber im neuen Roman geht es direkt so weiter. Und spätestens jetzt ist auch mir langweilig geworden.
09/03/2023 um 15:42 Uhr #6936Die Episode ist grundsolide konstruiert und routiniert erzählt. Kein Grund zur Beanstandung also, wenn sich das Ding nicht wie ein zweiter Aufguss des Vorgängers läse. Die tragende Hypothese ist die gleiche, die Spannung somit nicht. Zumal IRH einfach geiler schreibt. Wo KvH professionell liefert, hat der andere zuvor ein Feuerwerk abgebrannt, in dem die Schreiblust des Autors unbändig sichtbar wurde. Trotzdem: Bodenständige Unterhaltung. Aber jetzt ist auch mal gut mit Körpertausch.
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