Tuma sa feesa Freunde und frohes Neues. Ich hoffe ihr seit alle ganz fabelhaft im neuen Jahr angekommen. Ich wünsche euch alles Gute und ganz viel Freizeit für die Fandom Projekte. Dieser PODDRAX bewegt sich thematisch auf ganz neuem Gebiet. Ich bin sehr auf eure Kommentare gespannt und freue mich auf regen Austausch.

Normalerweise fasse ich die im PODDRAX besprochenen Themen nur ganz knapp zusammen, davon ausgehend dass ihr einen Maddrax Podcast hören wollt und nicht an einem Blogbeitrag interessiert seit. Dieses mal läuft es etwas anders. Ich habe mich so sehr in das Frekkeuscher Thema verrannt, dass ich euch an all meinen Erkenntnissen teilhaben lassen möchte. Doch fangen wir erstmal mit der Hausmeisterei an.

Alle PODDRAX Folgen sind eingeplant. Sollte mir nichts lebensbedrohliches dazwischen kommen, werden diese auch eingehalten. Fein säuberlich zusammengefasst. Mit einem klick auf den Link könnt ihr die Poddrax Termine in euren persönlichen digitalen Kalender übernehmen.


PODDRAX #017 — ab 08.02.22 (iCal)

PODDRAX #018 — ab 08.03.22 (iCal)

PODDRAX #019 — ab 12.04.22 (iCal)

PODDRAX #020 — ab 10.05.22 (iCal)

PODDRAX #021 — ab 14.06.22 (iCal)

PODDRAX #022 — ab 12.07.22 (iCal)

PODDRAX #023 — ab 09.08.22 (iCal)

PODDRAX #024 — ab 13.09.22 (iCal)

PODDRAX #025 — ab 11.10.22 (iCal)

PODDRAX #026 — ab 08.11.22 (iCal)

PODDRAX #027 — ab 13.12.22 (iCal)


Wie bereits erwähnt kommt der PODDRAX ab jetzt immer, immer, immer am zweiten Dienstag im Monat. Ich weis das ist nicht immer die Dienstagslücke. Aber nachdem ich mir die Statistiken angeschaut habe, hören eh die wenigsten von euch tagesaktuell. Und ich brauche Routine und künstliche Deadlines um was auf die Reihe zu bekommen, lach. Alle die mich über einen Podcatcher abonniert haben oder auf YouTube den Maddraxikon Kanal folgen, werden also nichts verpassen.

Und natürlich steckt auch etwas mehr als meine persönliche Prokrastination hinter dieser Entscheidung. Dass Googles Algorhytmen Regelmäßigkeit belohnen ist mittlerweile wohl keine Geheimnis mehr. Podcast die Regelmäßig erscheinen und Youtube Kanäle die regelmäßig bespielt werden, werden vom Algorithmus belohnt. Und bei all dem Spaß den ich hierbei habe, ich will vor allem möglichst viele Neuleser von Maddrax begeistern. Wenn ihr das auch wollt, könnt ihr mich gerne dabei unterstützen. Teile die Videos, Beiträge und Postings aller unsere Kanäle. Schreibt Kommentare drunter und abonniert uns fleißig. Auch wenn ich nicht gleich antworte (vermutlich weil ich schon am nächsten PODDRAX schreibe, freue ich mich über jeden Kommentar).

Pferde der Lüfte a.k.a. Frekkeuscher

Fun-Fact: ich habe bis zur Vorbereitung der heutigen Folge immer und überall Freckheuscher gelesen und verstanden. Aber natürlich heißt es richtig Frekkeuscher.

Wer sich den Recap als Bewegtbild anschauen will, sollte mal einen Blick ins Video werfen. Und ja das ist meine beste Erzählerstimme und nein ich werde wohl nie die Rolle des Erzählers in EARDRAX bekommen.

Im Jahr 2012 nähert sich ein Komet der Erde und droht alles ins Verderben zu stürzen. Der US-Pilot Matthew Drax wird beauftragt, mit einer Fliegerstaffel den Abschuss des Kometen durch Atomraketen zu beobachten. Doch der Abschuss von der ISS misslingt und der acht Kilometer durchmessende Komet kollidiert mit der Erde. Zuvor kreuzt er die Flugbahn der Stratosphären-Jets. Die stürzen ab – und für Matthew Drax beginnt das größte Abenteuer seines Lebens. Nach der Notlandung in den Alpen muss er erkennen, dass er aus zunächst unerfindlichen Gründen einen Zeitsprung ins Jahr 2516 gemacht hat. Die Erde ist zu einem höchst gefährlichen Ort geworden. Zwischen räuberischen Mutationen und wilden Barbaren beginnt er mit seiner neuen Gefährtin, der telepathisch begabten Kriegerin Aruula, nach dem Rätsel des Kometen zu erforschen – auf einer unglaublichen Reise quer über den Planeten. Er stößt neben Überlebenden in Bunker Zivilisationen auf eine uralte Unterwasserrasse, er fliegt zum Mond und schließlich sogar zum Mars, er kämpft gegen Barbaren, eine entartete Flora und Fauna und sogar die Zeit selbst. Dabei begegnet ihm so manche Skurrilität, und mehr als einmal geschehen Dinge, die er niemals für möglich gehalten hätte. 

MADDRAXIKON

Etymologie

So wie es sich für eine gute “wissenschaftliche” Auseinandersetzung gehört, will ich mich zunächst mal am Wort selbst abarbeiten und schauen wo mich das hinführt. Zunächst würde ich das Wort auftrennen in Frek und keuscher, um diese Bestandteile separat zu analysieren. Da das deutsche Wiktionary zu Frek keine Treffer liefert, habe ich mal in das englische äquivalent, das Urban Dictionary geschaut. Die Meisten Upvotes trägt die Erklärung das Frek ein häufiger Rechtschreibfehler für das Wort Freak ist, welches einen zurückgebliebenen Abnormalen beschreibt. Damit lässt sich schon mal was anfangen. Denn abnormal sind die Riesenheuschrecken alle male. 

Ausschnitt aus MX Cover 50
Ausschnitt aus MADDRAX Cover 50

Schauen wir mal auf keuscher. Da zuerst die Frage geht es hier um keusch wie Jungfräulich oder um kusch wie in “kusch dich” oder kuschen? Nun Keusch ist aus dem althochdeutschen kūski über das mittelhochdeutsche kiusch(e) entlehnt, welches seit dem Anfang seiner Nachweisbarkeit ein ethischer Begriff, früher mit einem deutlich größerem Bedeutungsspektrum (schamhaft, sanftmütig, tugendhaft); und kommt ganz ursprünglich wohl aus dem lateinischen conscius (in der Bedeutung von beherrscht, den sittlichen Normen oder der christlichen Lehre entsprechend) entlehnt. Ausgehend von einer Cover zu MX 50 auf dem unserer gewohnt freizügige Aruula auf einem Frekkeuscher reitet, ist hier nichts schamhaft oder sittlich. Und die Zähne lassen nicht auf ein, zumindest auf den ersten Blich, sanftmütiges Wesen schließen.

Also doch eher kuschen als ein umgänglicher Ausdruck für die ängstliche Unterordnung und strikten Gehorsam gegenüber Autoritäten oder Vorgesetzten? Tja auf einen autoritären Stil scheinen Frekkeuscher nicht so zu stehen, sonst hätte Matt am Anfang nicht solche Probleme damit, sie zu steuern. Wenn wir dieses kuschen jedoch weniger auf Gehorsam sondern auf Ängstlichkeit und damit auch auf die Schreckhaftigkeit der Insekten beziehen, sind wir meiner Meinung nach dicht genug dran. Wenn ich zusätzlich annehme, dass die nicht näher beschriebenen Experimente der Daa`muren zur Namensgebung beigetragen haben, könnten die Daa’muren den Frekkeuschern wirklich mit einem “kusch dich” begegnet sein. Aber weil das alles total Quatsch sein könnte habe ich MadMike gefragt wie es zu dem Namen kam.

Den Namen hat Jo Zybell in Band 1 erfunden. Wie er darauf kam, weiß ich aber nicht.

MadMike

Die alten Hasen unter euch werden sich erinnern, dass Jo Zybell dazu mal ne kleinere Abhandlung geschrieben hat über die Sprache der europäischen Völker. Auf jeden Fall hat Jo Zybell die Sprache und damit auch den Begriff Frekkeuscher erfunden. Wie er genau auf diesen kam lässt sich aus seiner Abhandlung nicht belegen.

Ganz unabhängig davon wie realistisch und haltbar diese Herleitung ist, ich hatte Spaß mit Worten 😉

Er schrieb also vor sich hin, und Bilder, Worte und Sätze flossen ihm in die Tastatur, ohne dass er viel darüber nachdachte. Ausgehend von den wenigen Barbaren-Sätzen aus Band 1 und dem Anfang von Band 2 versuchte er sich dann erstens seiner eigenen Assoziationsketten bewusst zu werden und sie zurückzuverfolgen, und zweitens formulierte er aufgrund dieser knappen Analyse ein paar Worte und Sätze, die vielleicht hin und wieder in den MADDRAX-Romanen auftauchen konnten.

 Jo Zybell mit Michael J. Parrish

Physiologie der Frekkeuscher

Nicht ganz so groß wie die echten…

Nachdem wir mit dem Namen fertig sind lasst uns mal auf den Körperbau schauen.

Frekkeuscher sind etwa drei Meter lang, kamelhoch, bedeckt von dunkelgrünen flaumartigen Federn und können gut fünf Meter weit springen. Mit Hilfe ihrer Flügel können sie auch bis etwa zu dreißig Meter weit fliegen. Die Weibchen sind größer als die Männchen, dafür haben die Männchen rötliche Stacheln auf den Gebißscheren. (MX 1) Sie ernähren sich vegetarisch. (MX 8) Frekkeuscher sind weit verbreitet auf der zukünftigen Erde als Reise- und Lasttiere.

MADDRAXIKON

Das wurde schon zu beginn der Serie diskutiert. In Heft 11 gibt es auf der LKS folgenden Leserbrief:

Mad Mike hat diesen Erklärungsversuch mit Verweis auf Mutationen abgetan. Was soweit auch in Ordnung ist. Aber wir steigen hier mal durch…

Wissenschaftliche Einordnung

Es existieren unzählige Populärwissenschaftliche Artikel dazu warum wir aktuell keine riesenhaften Insekten haben. Denn die Faszination für Riesige Käfer und Insekten lässt sich überall in der Popkulturellen Literatur finden. Leider habe ich auch bei den seriösen und renommierten wissenschaftlichen Portalen keine Hinweise auf die zitierten wissenschaftlichen Paper gefunden (kommt häufig vor und der Artikel geht fast immer mit “amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden…”). Und da die wenigsten von denen ein Publikationsdatum haben, kann ich nur schätzen auf welches Paper sich diese beziehen. Die sogenannte Gigantomanie bei Insekten ist übrigens gar nicht so gut untersucht wie man meinen könnte. 

Dies ist zwar eine Wespe aber der grundlegende Aufbau der Atmungsorgane ist identisch zu Heuschrecken

Also bleiben wir mal bei dem was bekannt und belegt ist. Die Tracheen Atmung. Diese ist keineswegs so passiv wie der Leserbrief aus der LKS von MX 11 andeutet. Die Tracheen sind aus Chitin aufgebaut und dieses ist durchaus flexibel. Wie sonst sollten sie ihre kleinen Beinchen an den Gelenken bewegen? Den die Tracheen verzweigen sich ähnlich wie unsere Kapillare bis tief ins Gewebe und versorgen die Insekten überall mit Sauerstoff. Zusätzlich gibt es auch Luftsäcke in den Körper der Insekten.

Das Atmungssystem besteht aus einem Netzwerk mit Röhren oder Tracheen. Diese leiten die Luft durch den gesamten Körper zu kleineren Kapillaren oder Tracheolen, welche sämtliche Organe des Körpers versorgen.

Da Insekten in unserer Realität sehr klein sind, gab es bisher Schwierigkeiten sie zu untersuchen ohne sie dazu zu töten. Doch die Forschung schreitet voran und mit neuen Geräten werden neue Verfahren und Experimente möglich. Wie die synchrotronbasierte Bildgebung für Biologische Experimente genutzt werden kann erklärt Dr. Stefan Vogt sehr ausführlich in diesem Webinar:

Was für uns in diesem Fall interessant ist, mit diesem Verfahren ist es möglich Insekten zu durchleuchten ohne sie zu grillen. Zwar nicht lange, denn die Hochfrequente Strahlung ist nach wie vor stressig für die Krabbler, doch hat es schon zu einigen spannenden Erkenntnissen geführt.

In Tracheal Respiration in Insects Visualized with Synchrotron X-ray Imaging zeigen Mark W. Westneat, Oliver Betz, Richard W. Blob, Kamel Fezzaa, W. James Cooper und Wah-Keat Lee was sie beobachtet haben. Die erhaltenen Echtzeitfilme zeigten, dass die Tracheen auch im Vorderkörper, speziell im sehr starren Kopf und im ersten Brustsegment, pulsieren können. Sogar verzweigte Röhren höherer Ordnung wurden dabei in rascher Folge aktiv zusammengezogen und wieder gedehnt. Wie sich bei insgesamt zwölf Arten nachweisen ließ, tritt diese Atmung unabhängig von Körperbewegungen auf. Das bedeutetet, dass die intermittierende Atmung durch Veränderung der Körperform nicht der Grund dafür ist. sondern etwas anderes.

Bei drei ausgewählten Spezies führten die Forscher eine genaue Analyse des Respirationszyklus durch. Die Frequenz der Atmungszyklen war variabel und reichte von 0,4 bis 0,7 Hz und die Gesamtzeit der Trachealkompression reichte von etwa 0,7 bis 1,6 s zwischen den Arten. Die Atemfrequenz von Menschen in Ruhe beträgt etwa 0,2 bis 0,3 Hz. Die an den Insekten gemessenen Werte sind (wahrscheinlich) Maximalwerte, da die intensive Strahlung und starke Wärmeentwicklung während der Untersuchung eine hohe Belastung für die Tiere bedeutete. So wie auch wir prusten und schnauben würden, wenn man versucht uns auf einem Objektträger zu fixieren und uns gegen unseren willen mit Photonen beschießt.  Was diese Atmung ermöglicht, können die Forschenden noch nicht genau beatworten. Da die Pulsation unabhängig von der sonstigen Bewegung des Krabblers gemessen wurde, kommen sowohl spezielle Muskelgruppen als auch eine spezielles noch nicht entdecktes Organ in Fragen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Insekten durchaus die Luft in ihren Tracheen selbständig austauschen können und sich nicht auf den Luftdruck verlassen müssen wie es uns der Hobby Biologe von der LKS aus MX11 weis machen wollte, sondern an etwas anderem. 

Weiter mögliche Urasachen

Schauen wir mal was es da sonst noch gibt. In Atmospheric oxygen level and the evolution of insect body size einem Paper aus 2010 gibt es eine Zusammenstellung weiterer die Größe von Insekten beschränkender Faktoren. Einer davon ist die bereits ausführlich besprochene Atmung. Dort wird der Focus jedoch auf die Umwelt und nicht auf das Insekt gelegt.

Wie die meisten von euch wissen liegt der aktuelle Sauerstoffgehalt in unserer Atmosphäre bei knapp 21%. Dieser war früher nachweislich wesentlich höher und lag zum teil bei knapp 35%. Daraus ist relativ leicht ableitbar das bei dem Gasaustausch entlang eines Konzentrationgefälles wie es in den Tracheen geschieht wesentlich einfacher. Weil der unterschied einfach größer ist. So wird auch in diesem Paper bestätigt dass einige Insekten bei einer höheren Konzentration von atmosphärischen Sauerstoff größer werden.

Für ein besseres Verständnis der Abbildung, kann es hilfreich sein Seite 4 im Paper anzusehen

Doch auch dann sind wir noch nicht bei Kamel Großen Heuschrecken. Und wenn wir uns mal die Welt nach dem Einschlag von Christopher Floyd anschauen, wird relativ schnell deutlich dass der Sauerstoffgehalt durchaus höher liegen könnte. Immerhin wird der Regenwald nicht mehr gerodet. Ganz im Gegenteil. Ein großer Teil des Planeten wird von der Fauna geradezu überwuchert. Und mehr Photosynthese betreibende Pflanzen bedeutet ganz logisch mehr Sauerstoff. Jedoch kann der Sauerstoff Gehalt nicht übermäßig gestiegen sein. Zum einen weil Menschen perfekt an die vorherrschenden 21% angepasst sind. Und Matt hatte ja keine 500 Jahre zeit sich mit anzupassen und kommt auch sofort klar. Also kann dies auch nicht der Grund sein. 

Frekkeuscher aus dem MADDRAX Comic. Erkennbar flauschig!

Schauen wir uns mal den letzten und auch wahrscheinlich entscheidenden Punkt an. Frekkeuscher sind bedeckt von dunkelgrünen flaumartigen Federn. Nachdem ich mir sowohl Bilder von Frekkeuscher auf dem MX 50 Cover als auch von denen auf im Comic abgeschaut habe, ist vermutlich das Grüne Heupferd (Tettigonia viridissima), die Vorlage für die Frekkeuscher. Die Grünen Heupferde sind eine der größten und am weitesten verbreiteten Arten in Mitteleuropa. Auch wenn einige der Merkmale nicht passen. So ernähren sich sowohl die Larven als auch die geschlechtsreifen Grünen Heupferde hauptsächlich räuberisch von Insekten und deren Larven und von schwachen und verletzten Artgenossen. Natürlich fressen sie auch eine Vielzahl von Pflanzen. Aber da sind die Frekkeuscher weiter und schon beim Veganismus angekommen. #Veganuary

Heuschrecken sind nackt

Große Grüne Heupferde sind nackt!

Große Grüne Heupferde haben weder Federn noch Flaum oder Fell, sondern eine Exoskelett aus Chitin. Diese sorgt für Form und Stabilität. Im Inneren sind Insekten nur ein Matschiger Sack Organe. Die meisten Heuschreckenlarven machen auf dem Weg zum Erwachsenen sein fünf bis zehn Entwicklungsstadien durch. Jedes mal müssen sich die Larven hierfür häuten. Was passieren würde wenn ein Frekkeuscher sich im letzten Stadium vor dem Erwachsenen Tier, also fast voll ausgewachsen zum aller letzten mal häuten? Nun ein fast kamelgroßer, glibberiger Sack Organe würde unter den vorherrschenden gravitativen Bedingungen einfach platzen und überall hin Fließen.

Aber nein, wartet Frekkeuscher haben flaumartige Federn und kein Chitin Exoskelett. Das bedeutet wahrscheinlich haben die Daa’muren den Frekkeuschern eine Mutation verpasst haben, die dafür sorgt dass sie sich nicht mehr häuten müssen oder sie haben es geschafft die Stützstruktur ins Körperinnere zu verlagern. Und damit ist das ganze Rätsel gelöst. Wenn Frekkeuscher sowas wie Krochen haben, zumindest im Bereich des Abdomen also des Hinterleibs, brauchen sie keine äußere stütze. Um nicht mehr Wechselwarm zu sein und auch bei Kälte mobil zu bleiben, haben sie eine flaumartiges Gefieder bekommen, dass wie eine Dämmung funktioniert.

Ganz eindeutig Flauschig und nicht Wechselwarm

Wenn du bis hierher gelesen hast, schreib mir unbedingt in die Kommentare was du von meiner Theorie hältst. Das war mein bisher aufwändigster Podcast. Aber ich denke ganz unabhängig vom zeitlichen Aufwand kann man spüren wie viel Spaß ich hatte. Diese Blogbeitrag entsteht einige Tage nach dem Aufnahmen. Mittlerweile habe ich “Zerschmettert” fertig gelesen und warte auf meine nächste Lieferung. Bis dahin werde ich mal in “Mission Mars” rein schmökern. Mal sehen ob ich dort weitere Ideen für den PODDRAX finde. Wenn du ein Themenvorschlag hast, ab damit in die Kommentare. Ich freue mich darauf davon zu lesen.

Alle Rätsel sind gelöst, oder?

Ich wünsche euch einen fabelhaften Januar. Mögen eure Neujahrsvorsätze länger als bis zum 19. Januar halten. Und wir hören uns hoffentlich wieder am 8. Februar! Pünktlich zum Maddrax Serien-Geburtstag. Bis dahin nutzt die Zeit um im MADDRAXIKON die Hefte zu bewerten. Ab dem 16. CHATDRAX wird die Abstimmung über die Goldene Taratze für das beste Heft 2021 laufen. Also habt ihr nur noch bis zum 26.01.21 Zeit die Hefte des Letzten Jahres zu bewerten.
Alle zum Seriengeburtstag geplanten Aktionen sind natürlich im MADDRAXIKON Kalender vermerkt

Wir hören uns beim nächsten PODDRAX, wenn ihr mögt, am 08.02 dann mit Mad Mike. Zu einem kleinen Recap des aktuellen Zyklus und hoffentlich einem Ausblick auf alles was uns im Maddraxiversum 2022 erwartet. Ich freue mich auf euch bis dahin fa juu magare te feesa und chiao.