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McNamara.
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Hier wird es in naher Zukunft kein Skript geben. Aus den bekannten Gründen werden wir hier wieder diskutieren müssen wie wir mit dem Doppelband umgehen wollen. Festmachen würde ich persönlich das auch n den Reaktionen auf die bald erscheinende F19 und vielleicht sollten wir sogar noch F22 abwarten bevor wir hier tätig werden.
Daniel Ziemski, der schon F19 und F22 in Form von jeweils einer neuen Kurzgeschichte für uns neu geschrieben hat, sucht aktuell nach Ideen für diese Doppelfolge. Rasnal eine Überfahrt nach Meeraka zu „besorgen“ fänden wir arg konstruiert, weshalb sie für diese Geschichte eher nicht in Frage kommt.
Existieren hier vielleicht Ideen wie wir die Geschichte in den Bänden 32 und 33 erzählen können ohne dabei die Originalromane anzufassen?Hmm. Vielleicht in Art von Geschichtsunterricht aus hydritischer Sicht erzählen?
Zum Beispiel könnten Hydriten an Bord des U-Boot-Wracks eine Art Logbuch oder persönliche Tagebücher der U-Boot-Besatzung finden und es anderen zeigen. Da in kyrillischer Schrift und in russischer Sprache geschrieben, müssten einige von ihnen entweder diese Schrift und Sprache beherrschen, was durchaus vorstellbar wäre, oder sie müssten Kontakt zu Hydriten aufnehmen, die in Städten an russischen Küsten leben. Sie könnten diese Ereignisse und andere Geschehnisse darum herum aus den beiden Romanen MX 32 und MX 33 in die Städtechronik aufnehmen. Diese Chronik wäre dann Bestandteil des hydritischen Schulunterrichts im Fach Geschichte.
Ist nur eine Idee. Ob umsetzbar, dafür müsste ich die Romane erneut lesen. Kann vielleicht Daniel einschätzen?
Stichwort im Zusammenhang mit Chronik: Hydrosseum
ich werde heute mal Daniel kontaktieren und nachfragen wie der aktuelle Stand ist und würde ihn auch auf diesen Thread mit Ideen verweisen, falls ihm eigene noch fehlen. Vielleicht ist noch jemandem etwas eingefallen?
[…] Diese Chronik wäre dann Bestandteil des hydritischen Schulunterrichts im Fach Geschichte. […]
Nach Darüberschlafen vielleicht besser als Teil der Ausbildung zum Beobachter ? Aber vielleicht hat jemand eine bessere Idee?
Also ich persönlich fände eine Geschichte im Hydrosseum ziemlich cool als Ersatz für F32/33. Für mich wäre es in diesem Zusammenhang auch toll hier auf nur wenige Sprecher zu setzen. Stark vereinfacht: Hydrit geht zur Fortbildung oder aus Grund x ins Hydrosseum und liest die Geschichte von Band 32/33. Effektiv sind wir dann bei Erzählerrolle plus ein Hydrit. Damit wären wir zwar wieder deutlich näher am Hörbuch als einer inszenierten Lesung, bleiben aber trotzdem dem Konzept der inszenierten Lesung treu bei geringem Aufwand. Alternativ würde natürlich auch eine Schulstunde in hydritischer Geschichte funktionieren, auch wenn ich persönlich denke (und hoffe), dass die Hydriten da etwas fortschrittlichen sind in der Lehre und nicht mehr den klassischen „Frontalunterricht“ betreiben. Wenn wir es inzwischen schon schaffen uns mit moderneren Konzepten wie Flipped Classroom oder Inverted Classroom auseinanderzusetzen, dann werden die Hydriten doch wohl…
Nachtrag zu meinem letzten Beitrag:
@Daniel: Bitte durch meinen Beitrag nicht einschränken lassen in deiner künstlerischen Kreativität bei der Umsetzung. Wir bekommen das Endergebnis auch vertont, wenn 20 Rollen mehr zu besetzen sind. Ich sehe nur das Potenzial für eine eher „hörbuchartigere“ und damit weniger aufwändigeren Folge. Fühle dich also nicht eingeschränkt bei der Wahl der Charaktere!
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